SCHUL- & LINIENVERKEHR

Im südlichen Westerwald, zwischen Limburg und Koblenz begegnen Ihnen unsere Busse sicher häufig. Als Betreiber der Linien 383, 437 und 485 und als Partner des Verkehrsverbundes Rhein-Mosel (VRM) stehen wir für moderne und umweltbewusste Mobilität.

Außerdem betreiben wir im Auftrag der Rhein-Mosel Verkehrsgesellschaft (Deutsche Bahn) mehrere Linienverkehre im Westerwaldkreis, im Rhein-Lahn-Kreis sowie im angrenzenden Rheinland. In Summe transportieren wir weit über 1 Mio. Fahrgäste pro Jahr. Sie wollen mehr wissen? Gerne: 02623 – 951 133

Fahrpläne

Linie 437

Fahrplan

Linie 485

Fahrplan

Haben Sie eine Frage zu Fahrplänen und Tarifen? Bitte wenden Sie sich an das Kundencenter des Verkehrsverbunds Rhein-Mosel (VRM) unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 5 986 986. Informationen und Übersichtspläne finden Sie unter vrminfo.de.

Fundstücke

„Hilfe, ich habe mein Gebiss, Saxophon, Handy im Bus liegen lassen“

Fast täglich erreichen uns solche Anrufe… Zugegeben, meist geht es um Turnbeutel, Brillen oder Jacken, doch machmal sind auch exotische Fundstücke dabei, siehe oben – kein Witz! Aber unsere Fahrerinnen und Fahrer sehen ihren Bus regelmäßig durch und spätestens bei der täglichen Reinigung finden sich auch Dinge, die heimlich, still und leise unterm Sitz verschwunden sind.

Alle Fundstücke werden bei uns zentral gesammelt. Sie können gerne bei uns in Ebernhahn vorbeikommen und schauen, welcher der 87 Turnbeutel zu Ihnen gehört. Und für Gebisse haben wir einen Extraplatz.

Unsere Schüler- und Abokarten

Schüler­kunden­karte

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Abo-Bestellschein

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Kuss statt Bus

Liebe Eltern, liebe Lehrer…

… immer mal wieder erreichen uns verärgerte Anrufe, dass Kinder und Jugendliche „vom Bus nicht mitgenommen wurden“. Ja, es kann immer mal etwas schief laufen, davor ist niemand gefeit. Und sollten Sie oder Ihr Kind davon betroffen sein, möchten wir uns herzlich dafür entschuldigen.

Aber lassen Sie uns bitte in Ruhe darüber reden, damit wir den Fehler finden – und das Thema nicht in den Sozialen Medien diskutieren müssen. Denn eins ist klar, bei uns steckt sicher keine Absicht dahinter: Viele unserer Fahrer sind selbst Eltern und wollen bestimmt nicht, dass ein Kind „stehen bleibt“. Darum forschen wir bei jedem Vorwurf nach. Und wir haben gelernt, dass das vermeintliche „der Bus war weg“ auch schon mal als Alibi verwendet wird.

So hatten wir einmal den Fall, dass die halbwüchsige Tochter lieber noch ein bisschen Zeit mit dem neuen Freund verbringen wollte und ihren Eltern erzählt hat, der Bus hätte sie stehen lassen. Hat er aber nicht. Da war die Priorität halt „Kuss statt Bus“.

Also, wenn Sie sich mal über uns ärgern sollten, möchte Daniela Griesar-Andres gerne mit Ihnen darüber reden: 02623 – 951133.